Eintägige Exkursion: DONAUMOOS

Exkursionsablaufplan (Änderungen vorbehalten)



Idee, Organisation und Exkursionsleitung: Franz Xaver Schütz, Diplom-Geograph

Termin: Samstag, 21. Juni 2003

Treffpunkt: vor dem Fahrradkeller

Abfahrt: 8:00 Uhr c.t.

Rückkehr: 18:00-19:00 Uhr


Exkursionsroute mit Haltepunkten


Bitte nicht vergessen:

Selbstverpflegung

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B e g r ü ß u n g

Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie herzlich zu unserer heutigen Exkursion in das Donaumoos begrüßen. Ich möchte mich zunächst einmal ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie an der Exkursion teilnehmen. Sie wussten ja von Anfang an, dass Sie zur Teilnahme eine nicht unerhebliche Vorleistung in Form der Erstellung eines Kurzreferates zum Thema Donaumoos in einem relativ kurzen Zeitraum zu erbringen hatten - und das bei wirklich desolater Literaturlage - falls ich das einmal so bezeichnen darf - dazu aber gleich noch mehr. Sie alle haben diese Vorleistung mit guten Ergebnissen erbracht.

Diese Exkursion stellt eine zweifache Premiere dar. Erstens ist es die erste Exkursion die ich leite und zweitens ist es meines Wissens die erste Exkursion des Lehrstuhls in das Donaumoos. Für eine derartige Exkursion gibt es noch keine Erfahrungen in Form von bereits durchgeführten Exkursionen oder bereits erschienenen Exkursionsführern.

Moorkultivierung ist eine "Methode der Landerschließung" (SICK 1986, Agrargeographie, S. 110). Sie wird oft durch "steigenden" Bevölkerungsdruck begründet. In den Standardwerken zur Agrargeographie und zum "Ländlichen Raum" wird der Themenkomplex Moorkolonie, Moorsiedlung, Moorkultivierung meist nur an Beispielen aus dem niederländisch-norddeutschen Raum behandelt (LIENAU, SICK 1986, S. 111). Wie Sie alle für die Vorbereitung Ihres Referates festgestellt haben, gibt es sehr wenig, bis keine wissenschaftliche Literatur aus unserem Fachgebiet - der Geographie - zum Donaumoos.

Ziel dieser Exkursion soll es sein, Sie mit einem Element der heutigen Kulturlandschaft bekannt zu machen, das durch Moorkultivierung entstanden ist. Bei dieser ersten Exkursion Donaumoos wurde deshalb kein Schwerpunkt z.B. auf die Landwirtschaft, die Vegetation oder die Ortsformen gelegt, Sie sollen vielmehr einen Gesamteindruck der Landschaft "Donaumoos" mit nach Hause nehmen. Ich möchte am Ende der Exkursion eine kurze Diskussion anschliessen, dabei könnten wir auch besprechen, welche Themen Sie vielleicht in Zukunft weitergehend interessieren. Dies könnte man dann bei der nächsten Exkursion Donaumoos - falls sie nochmals durchgeführt wird - berücksichtigen.

Ich möchte nun einige Hinweise zur A n f a h r t in das Exkursionsgebiet geben.

Abfahrt an der Universität, Ludwig-Thoma-Straße, Augsburger Straße B16 Richtung Ingolstadt, bei Oberstimm Abzweigung auf die B13 Richtung Reichertshofen, Abfahrt von der B 13 Richtung Karlskron. Wir fahren durch Karlskron bis zur Kreuzung links nach Pobenhausen. Durch Pobenhausen nach Brunnen (Abzweigung nach der Ortsumgehung) , weiter nach Berg im Gau. Dort erster Halt bei der Kirche. Den Halt Hohenried fahren wir nicht an, da wir am Montag im Rahmen einer Vorexkursion festgestellt haben, dass dieser Aussichtspunkt inzwischen „zugebaut“ wurde und wir das geplante Thema „Genese, Geologie“ auch am Haltepunkt Berg im Gau behandeln können. Wir werden also unseren ersten Halt im Ort Berg im Gau machen. Dort sind die Themen Genese, Geologie, Politische Entwicklung, Entwässerung und Besiedlung vorgesehen. Ich hatte Sie ja bereits darauf vorbereitet, dass ich dann fragen werde, wer sein Kurzreferats-Thema vortragen möchte. Die nicht Vortragenden zum jeweiligen Thema würde ich bitten, Ergänzungen beizutragen. Da es viele gute und sehr ausführliche Referate gibt, über die Sie sicherlich länger als eine halbe Stunde vortragen könnten, würde ich Sie bitten, die wesentlichen Inhalte in ca. 10 Min. Vortrag zusammenzufassen.

In Ludwigsmoos, unserem zweiten Halt werden wir die Themen Klima, Hydrologie, Vegetation und Ortsformen behandeln. Das Thema Ortsformen wurde auf den Haltepunkt Ludwigsmoos vorverlegt, da Ludwigsmoos den Idealtypus für eine bestimmte Ortsform darstellt. Um ca. 11:30 werden wir ein Naherholungsgebiet bei Neuschwetzingen anfahren, dort werden wir die Mittagspause machen. Es gibt dort die Möglichkeit Getränke zu kaufen und es sind auch Toiletten vorhanden. Danach geht es weiter nach Lichtenheim, dort werden wir das Geburtshaus von Max von Pettenkofer besichtigen. Der nächste Haltepunkt wird ein Kiesweiher in Karlshuld sein, hier sind die Themen Landwirtschaft und wirtschaftliche Entwicklung vorgesehen. Letzter und zugleich längster Aufenthalt wird das Haus im Moos in Kleinhohenried sein. Wir werden dort etwas 14:15 ankommen. Nach einer längeren Führung werden wir dort die abschliessende Diskussion durchführen und über Lichtenau, Ingolstadt auf der B16 zurück nach Regensburg fahren, damit wir - wie angekündigt - zwischen 18 und 19 Uhr zurück sind.

Auf der Fahrt werden ich gelegentliche Hinweise auf geographisch relevante Themen, wie z.B. die auf dem Weg liegenden Raffinarien geben.

Rechts von uns liegt Abensberg, ein bedeutender Handelsplatz für Hopfen aus der Hallertau, die wir auf unserer Fahrt an ihrem nord-östlichen Ende streifen.

Ölraffinarien. Im Gebiet um Ingolstadt liegt ja, wie Sie vielleicht wissen im Schnittpunkt dreier wichtiger Erdölpipelines, der CEL = Central European Pipeline von Genua kommend, der TAL = Transalpine Ölleitung von Triest kommend und der RDO = Rhein-Donau-Ölleitung von Karlsruhe kommend, wobei das Öl nach Karlsruhe über die SEPL = Südeuropäische Pipeline aus Lavera (östlich von Marseille) kommt. Für den Bau der Raffinarien wurden vergleichsweise große Flächen Auenwaldes abgeholzt. Zugleich wurden Wärmekraftwerke errichtet.

Militärflughafen und ehemalige Erprobungsstelle von damals MBB = Messerschmidt, Bölkow, Blom, heute der Rüstungskonzern EADS bei Manching. In der Gemarkung Manching befindet sich das bekannte keltische Oppidum Manching.

Kurz nach der Abfahrt von der B 13 befinden wir uns an der Süd-Östlichen Begrenzung des Donaumooses. Wir werden uns den Anfahrtsweg am ersten Haltepunkt auf den Topographischen Karten nochmals genauer ansehen. Eine Übersichtskarte hatten Sie ja bereits alle in Ihrem Referat abgebildet.

Vegetation - auf dem Weg von Pobenhausen nach Brunnen Spargel.

Erster Haltepunkt (geplante Ankunft: 9:40, geplante Abfahrt 10:20)

Berg im Gau.

Mit dem GPS den Standort bestimmen, x, y und Höhe. Karten ausbreiten und erklären, wie wir angefahren sind, wo wir uns befinden und wie die weitere Exkursion verläuft. Erstes Blatt mit Luftbild verteilen.

Warum an diesem Punkt?

Berg im Gau liegt am Rand des Donaumooses in einem rein ländlichen Gebiet. Von hier aus bietet sich ein guter Blick auf das Donaumoos. 1794 hat sich Kurfürst Karl Theodor hier über den Fortgang der Kultivierungsarbeiten informiert.

Kurz zur Geschichte von Berg im Gau:

Das Gebiet um Berg im Gau ist seit der Steinzeit ununterbrochen besiedelt. Bereits im 6. Jahrhundert n. Chr. ist es bei der frühbajuwarischen Landnahme als Ort Berg im Gau entstanden und besiedelt worden. 1978 war Gemeindegebietsreform. Dadurch wurden früher zu Berg im Gau gehörende Ortschaften im Donaumoos abgetrennt und die Gemeinde musste Gebiets- und Einwohnerverluste hinnehmen.

Gedenkstein

Genese, Geologie, Oberflächenformen und Böden

Politische Entwicklung und Trockenlegung

Besiedlung und Bevölkerungsentwicklung

Vor der Abfahrt eine Tabelle verteilen, in der die Studierenden eintragen, welche Feldfrüchte sie sehen. Immer zu Dritt. Am Haltepunkt mit dem Thema Landwirtschaft werden wir die Tabelle auswerten.

Exkursion Donaumoos, Berg im Gau, Photo: Franz Xaver Schütz

Blick von Berg im Gau ins Donaumoos, 2003. Photo: F.X. Schütz.


Zweiter Haltepunkt (geplante Ankunft: 10:30 geplante Abfahrt: 11:10)

Moospegel in Ludwigsmoos

Donaumoospegel, Anwesen Ludwigsmoos, Ludwigstrasse 88, heute Schreinerei. Unser Kommen ist angekündigt, wir dürfen das Privatgrundstück zur Besichtigung betreten.

Vor dem Donaumoospegel:

Bilder verteilen. 1836 in den Untergrund getrieben. Heute aus der Literatur um 2,70 Meter gesunken.

Suchen lassen auf den ausgeteilten Karten. Moospegel mit dem Meterstab vermessen. Mit dem GPS den Standort bestimmen, x, y und Höhe.

Klima, Hydrologie

Vegetation

Ortsformen

Moospegel, Donaumoos, Photo: Franz Xaver Schütz

Moospegel, Donaumoos, Photo: Franz Xaver Schütz

Moospegel in Ludwigsmoos 2003, Photos: FX.Schütz, C. Häuber.

Hinweis auf Ludwigsmoos mit der Ludwigstrasse als "idealtypisches" Straßendorf. Straße, Kanal, Birkenallee.

Bei der Weiterfahrt zum Naherholungsgebiet bei Neuschwetzingen sollten Sie auf die Ortsschilder achten. Die verschiedenen Straßendörfer und Gemeinden gehen "nahtlos" ineinander über. Wir werden nun gleich die Dörfer Untermaxfeld, Stengelheim, Grasheim, Karlshuld und Neuschwetzingen passieren. Zugleich sollten Sie darauf achten, dass ab einem bestimmten Punkt die Kanäle verrohrt wurden und darüber Geh- und Radwege errichtet wurden.

Weiterfahrt nach Untermaxfeld

Stengelheim wurde 1795 durch Adrian von Riedel gegründet. Freiherr von Stengel, nach dem sie benannt ist, war der Leiter der zweiten staatlichen Kommission für die Kultivierung ab 1789.

Grasheim

Karlshuld

Neuschwetzingen ist benannt nach dem Ort Schwetzingen bei Heidelberg. Am 16.4.1802 trafen 22 Familien aus Schwetzingen im Donaumoos ein. Ihnen wurde entsprechendes Sumpfland zugewiesen und sie nannten ihre Behausungen Kleinschwetzingen. Später wurde der Ort in Neuschwetzingen umbenannt.


Dritter Haltepunkt (geplante Ankunft: 11:30 ; geplante Abfahrt: 12:30)

Naherholungsgebiet Niederforst

Mit dem GPS den Standort bestimmen, x, y und Höhe.

Beispiel, wie ein "renaturierter Baggersee" aussieht. Hier befinden wir uns nicht mehr im Donaumoos, sondern an dessen Rand.

Exkursion Donaumoos

Naherholungsgebiet Niederforst 2003, Photo: F.X. Schütz.


Vierter Haltepunkt (geplante Ankunft: 12:35, geplante Abfahrt: 12:55)

Geburtshaus Pettenkofer

Unser Kommen ist angekündigt, auf das Hofgelände sollten wir nicht gehen, Vorsicht großer Hund!

Mit dem GPS den Standort bestimmen, x, y und Höhe.

1. TK zeigen, auf zwei Entwässerungsgräben hinweisen: Unterer Kanal bzw. Mooskanal und Lichtenauer Kanal. Im Gegensatz zu anderen Fließgewässern besitzen die Gräben und Kanäle meist keine natürliche Quellen, sondern "Wassersammler".

Geburtshaus Pettenkofer 2003, Photo: F.X. Schütz.

Die nun folgenden Angaben sind aus Band 2 der Schriften aus dem Donaumoos entnommen.

Max Pettenkofer wurde am 3. Dezember 1818 in Lichtenheim im alten Mauthaus als fünftes von acht Kindern geboren. Sein Großvater war Churbairischer Zollbeamter auf der Mautstation Lichtenheim. 1800 wird der Zoll aufgehoben und er kauft die Gebäude und baut eine Landwirtschaft auf.

Der Großvater hat 4 Söhne, 3 davon besuchen das Gymnasium in Neuburg/Donau, der vierte, der Vater von Max erbt den Bauernhof. Ein Sohn, Franz Xaver, Bruder des Vaters von Max wird Hofapotheker in München.

Max Pettenkofer verbringt seine Kindheit auf dem elterlichen Bauernhof. Durch den Kauf des "Mautneranwesens" wurden die Pettenkofers Kolonisten und nahmen damit am Kolonisationsprojekt Donaumoos teil. Sie erhielten preiswerten Grund, Steuerfreiheiten und Kredite. Sie investierten in die Landwirtschaft und teilten das Schicksal vieler Kolonisten. Sie waren zunehmend verschuldet und die Verhältnisse waren ärmlich. Der kleine Max schläft wegen Platzmangel im Treppenhaus und verrichtet Kinderarbeit, wie Vieh hüten und Helfen in der Landwirtschaft. Er geht in Lichtenau zur Volksschule. 1827 wird Max von der Familie seines kinderlosen Onkels Franz Xaver Pettenkofer in München aufgenommen. Er geht ins Gymnasium, macht Abitur mit Auszeichnung und studiert Mineralogie und Chemie. 1839 will Max Pettenkofer zum Theater, er bricht aus dem bürgenlichen Leben seines Onkels in München aus. Er nimmt den Künstlernamen Tenkof (aus Pettenkofer) an und spielt in Regensburg und Augsburg. Wieder zurück in München legt er 1843 seine Prüfung als Apotheker und dann als Arzt ab. 1845 heiratet er seine Cousine Helene. Dann zieht es ihn zur Chemie. Er bekommt durch seinen ehemaligen Professor ein Reisestudium zu Justus von Liebig nach Gießen vermittelt - ein Name, der Ihnen allen bekannt sein dürfte. 1844 wird für Pettenkofer in München eine Professur für medizinische Chemie beantragt und abgelehnt. Er verdient sein Geld mit einer damals "gering besoldeten Assistenzstelle" in der Münze. Dort löst er deren Hauptproblem: Aus alten Silbermünzen den Gold- und Platinanteil sauber auszuscheiden. Er wird deshalb in die Akademie der bayerischen Wissenschaften aufgenommen. König Ludwig I. gibt die Wiederherstellung eines antiken pompejianischen Glases in Auftrag und Pettenkofer findet in den Schmelzöfen der Münze eine Lösung.1847 bekommt er vom König eine außerordentliche Professur für medizinische Chemie zugestanden. Er erzielt viele bahnbrechende Forschungsergebnisse, z.B. die Gewinnung von Leuchtgas aus Holz, womit dann viele bayerische Städte beleuchtet werden. 1854 bricht in München die Cholera aus. Max Pettenkofer widmet sich von da an der Erforschung und Bekämpfung der Seuche. Er schafft die Grundlagen der modernen Epidemiologie und gilt als Begründer der wissenschaftlichen Hygiene. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistungen wurde 1879 für ihn der erste Lehrstuhl für Hygiene an der Münchner Universität eingerichtet, dazu erfolgte ein Institutsneubau durch den König. Noch vor der Entdeckung des Cholera-Bazillus durch Robert Koch im Jahre 1883 war München durch Anwendung hygienischer Maßnahmen, die auf den Forschungen von Pettenkofer fussten, cholerafrei und fast typhusfrei. Auf der Grundlage der Forschungen von Max Pettenkofer wird 1865 die wissenschaftliche Hygiene zum Prüfungsfach für Mediziner in Bayern, 1883 in ganz Deutschland.

Einen Ruf des Reichskanzlers von Bismarck, das in Berlin neu errichtete Reichsgesundheitsamt zu übernehmen, lehnt er ab. 1883 wird er von König Ludwig II. in den erblichen Adelsstand erhoben. Ab 1896 darf er den Titel "Excellenz" führen. 1890 stirbt seine Frau. Die beiden Söhne Franz Xaver und Max waren bereits 1869 und 1881 an einer Lungenkrankheit gestorben. Am 9. Februar 1901 nimmt er sich das Leben.

1957 wurde das Geburtshaus abgebrochen und in etwa dem gleichen Stil wieder errichtet.

Auf der Fahrt zum Kiesweiher Kempe = Unterer Kanal auf die Kiesflächen hinweisen und dass links bereits im Jahre 1934 ein Scheinflughafen errichtet wurde, um vom Flughafen bei Zell abzulenken. Moore werden trotz der widrigen Witterung, wie häufiger Nebel und extreme Temperaturunterschiede als Standort für Flugplätze genutzt, siehe auch Erdinger Moos mit dem Flughafen München.

Der Kieswerksbesitzer weiss, dass wir kommen und wir dürfen das Gelände, das sich in Privatbesitz befindet betreten. Wir werden zu einem "Unterstand" und dort die Themen Landwirtschaft und wirtschaftliche Entwicklung ansprechen.


Fünfter Haltepunkt (geplante Ankunft: 13:00, geplante Abfahrt: 13:50)

"Kies-Weiher" Kempe.

Auf den TK´s zeigen, wie es mit der Entwicklung der Wasserflächen aussieht.

Referate zur Landwirtschaft

Zur wirtschaftlichen Entwicklung.



Sechster Haltepunkt (geplante Ankunft: 14 Uhr, geplante Abfahrt: 17 Uhr)

Haus im Moos

Nun werden wir zum Haus im Moos fahren. Es befindet sich in Kleinhohenried, das zur Gemeinde Karlshuld gehört. Neuhohenried, wie es früher hies, wurde 1804 als Straßendorf gegründet und nach dem Ort Hohenried benannt.

Dort eine etwa zweistündige Führung. Beginn: 14:30 Ende: 16:30

Idee - Was gehört dazu? - Wer ist der Träger? - Hinweis auf Broschüren - Lehrerfortbildung - Landschulheim -Vortragsprogramm 10-15 Min.

Museum ca. 15 Min.

Freilichtmuseum, Aussenanlagen, Lehrpfad, Pflanzen - Tiere [Wisente] ...

Abschliessende Diskussion

Heimfahrt

Das Exkursionsprotokoll bitte ich bis zum 11. Juli, das ist gestern in drei Wochen bei mir abzugeben. Das Protokoll sollte von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einzeln angefertigt werden, wobei Ihr Kurzreferat den Hauptteil bildet. Da Sie ja alle bereits entsprechende Vorarbeiten durch ihr Kurzreferat geleistet haben, genügen ca. 8 Seiten. Die Protokolle werden korrigiert und Sie können diese wieder bei mir abholen. Ich mache einen entsprechenden Aushang. Falls Sie noch Fragen zum Protokoll haben sollten, kommen Sie bitte Donnerstags in meine Sprechstunde.

Jetzt bleibt mir nur noch, Ihnen sehr herzlich für Ihre [aktive] Teilnahme zu danken.

Ganz zum Schluss bitte ich um einen "Sonderapplaus" für unseren Busfahrer, der uns in ganz hervorragender Weise ruhig und sicher gefahren hat.


Stand Informationen: Juni 2003.





 

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