IV.2. Mein eigenes Aufstellungsszenario der Laokoongruppe


Da wir wissen, dass Augustus das Augustusforum in Auftrag gegeben hatte, dessen Skulpturen auch nach Auffassung von Stephan G. Schmid164, starke stilistische Ähnlichkeiten mit der Laokoongruppe aufweisen, bleibe ich, wegen des nun zweifelsfrei bekannten Fundortes der Laokoongruppe innerhalb des Areals der Horti des Maecenas, bei meinem Vorschlag, dass die Laokoongruppe entweder von Maecenas zu Ehren des Octavian/ Augustus in Auftrag gegeben worden sei, oder von Octavian/ Augustus165 persönlich - in beiden Fällen, um sie in den Horti des Maecenas aufzustellen. Das Sujet der Laokoongruppe hätte sicher auch andere Römer - und das nicht nur in augusteischer Zeit - interessiert. Ich bleibe jedoch bei meinem Vorschlag, dass die Gruppe in die Horti des Maecenas ganz besonders gut gepasst hätte - und zwar zur Zeit ihres Gründers, und wegen ihres Gründers, Gaius Maecenas. Im Folgenden möchte ich erklären, warum.



Warum paßt die Ikonographie der Laokoongruppe besonders zu Octavian/ Augustus?


Maecenas war sehr eng mit Octavian/ Augustus befreundet, und dieser war als einziger lebender Römer unmittelbar mit dem trojanischen Priester Laokoon `verwandt´. Aphrodite war die Stammutter der Gens Iulia, in welche Julius Caesar den später so genannten Octavian/ Augustus testamentarisch adoptiert hatte166. Iullus, den die Iulier für sich als Ahnherrn reklamierten, war der lateinische Name des Askanios, und Askanios was als Kind an der Hand seines Vaters Aeneas aus Troja geflohen. Aeneas hatte bei dieser Flucht auch seinen lahmen Vater Anchises mitgenommen, den Bruder des Laokoon, welcher mit Aphrodite den Aeneas gezeugt hatte. Bekanntlich wurde der Fall Trojas, mit dem die Laokoongeschichte ja engstens verknüpft ist, von den Römern als Voraussetzung für die Gründung ihrer Stadt Rom angesehen167.


Schließlich halte ich das hier entwickelte Szenario nicht zuletzt auch deshalb für möglich, weil Vergil, der Protegé des Maecenas, die Aeneis in eben diesen Jahren auftragsgemäß so verfaßt hat, dass die ganze Geschichte - wie soeben skizziert - teleologisch168 auf Octavian/ Augustus zuführt. Wenn dieser Vorschlag den Tatsachen entsprechen sollte, dann gab es zwischen den Skulpturen des Augustusforums und der Laokoongruppe allerdings wesentlich mehr als nur stilistische Ähnlichkeiten.



IV.2.1. Meine eigene Datierung der Laokoongruppe: 38-30 v. Chr. basiert auf einer Kombination von ikonographischen, historischen und topographischen Erwägungen


Im Unterschied zu den oben genannten Autoren, die für die Laokoongruppe eine Entstehung der Laokoongruppe in den Jahrzehnten 40-20 v. Chr. vorschlagen, bleibe ich (siehe oben, Anm. 63) bei meinem früheren Vorschlag `38-30 v. Chr.´. Aus folgenden Gründen. Zum einen folge ich John Bodel169, der in seiner grundlegenden Studie zum Thema darauf hingewiesen hat, dass, auf Grund eines senatus consultum des Jahres 38 v. Chr., welches das Verbrennen von Leichnamen (deren Überreste in der Nekropole auf dem Esquilin bestattet werden sollten) neu regelte, die Anlage der Horti des Maecenas vor 38 v. Chr. unmöglich erscheinen läßt.


Ein Teil dieser Nekropole hatte sich ursprünglich auch südlich von der Porta Esquilina in der sog. Servianischen Stadtmauer erstreckt (vergleiche hier Dias 45; 46; 48: Beschriftungen: ESQUILINE; Esquiline burial ground; Servian city Wall; PORTA ESQUILINA; HORTI MAECENATIANI; "Auditorium of Maecenas"; PORTA QUERQUETULANA). Diesen Teil der Nekropole hat Maecenas dann mit seinen Horti überbaut; dabei erstreckten sich die Horti des Maecenas sowohl innerhalb, als auch außerhalb der sogenannten Servianischen Stadtmauer, und zwischen den beiden Toren dieser Stadtmauer Porta Esquilina und Porta Querquetulana170. - Diese Nekropole war die größte Roms, und bis 38 v. Chr. war es dort erlaubt gewesen, Leichen an Ort und Stelle zu verbrennen.


Das zweite Datum, 30 v. Chr., bezieht sich auf Vergils Aeneis, die der Dichter, wie wir aus seiner Vita erfahren, 11 Jahre vor seinem Tode im Jahre 19 v. Chr. zu schreiben begonnen hatte, das heißt (theoretisch) im Jahre 30 v. Chr. Wir wissen auch, dass sich Vergil, um dieses Buchprojekt mit beiden zu besprechen, im Jahre 29 v. Chr. mit Octavian/ Augustus und Maecenas in Atella getroffen hatte. Gilles Sauron, dem wir diese Informationen verdanken, vertritt deshalb zu Recht die Ansicht, dass Vergil erst im Jahre 29 v. Chr. damit begonnen haben kann, die Aeneis zu schreiben171.


Da sich viele Kommentatoren inzwischen einig sind, dass die Laokoongruppe im Vatikan der Version der Geschichte des Arktinos folgt172 - und mit Sicherheit nicht der Version in Vergils Aeneis173 - müssen wir uns also Folgendes fragen: Wann haben Maecenas oder Octavian/ Augustus die Laokoongruppe bei den rhodischen Künstlern in Auftrag gegeben, zeitlich vor dem Auftrag an Vergil, die Aeneis zu verfassen, zwischendrin, oder danach?


Wir können ja nicht wissen, ob von dem oder den Auftraggebern der Laokoongruppe oder den ausführenden Künstlern von Anfang an diskutiert worden war, dass es damals bereits verschiedene Versionen der Laokoongeschichte gab, und ob es jemals eine bewußte Entscheidung, von wem auch immer, für die Version der Laokoongeschichte nach Arktinos gegeben hat.


Erst nach Fertigstellung dieser Kapitels habe ich Angelika Geyers (1991) Rezension von Bernard Andreas Buch (Laokoon und die Gründung Rom, 1988) gelesen, was mich eines Besseren belehrt hat. Wenn man demnach, so wie ich, die Meinung vertritt, dass der Auftraggeber der Laokoongruppe (also Maecenas oder Octavian/Augustus) die Absicht hatte, mit dem Laokoon auf Octavian/ Augustus hinzuweisen, dann ging das ausschließlich mit der Version des Mythos des Arktinos - dem die Laokoongruppe (hier Dia 18) ja auch folgt, und das aus den folgenden Gründen.


Vergleiche Angelika Geyer (1991, 62):


"Anfechtbar ist auch die von Andreae [1988] entwickelte `römische Interpretation´ der Gruppen [corr.: Gruppe: gemeint ist die Laokoongruppe], die den Tod des Laokoon als letztlich auslösendes Moment für die Gründung Roms gesehen habe - eine Deutung, für die Andreae Vergil als Zeugen anführt.

Diese Auffassung ist allerdings schlichtweg verfehlt: Wie aus dem Text [Vergils] hervorgeht, kommt dem Tod des Laokoon keineswegs eine solche Signalwirkung auf Aeneas zu, im Gegenteil: Aeneas bleibt nicht nur ... der Semeion-Charakter des Laokoontodes verborgen - diesen erkennt er erst ex eventu -, sondern Venus muß ihn inmitten des allseitig sich vollziehenden Untergangs der Stadt eindringlich zur Flucht auffordern (Aen. II 594 ff.), die Aeneas, erneut zögernd und erst durch unmißverständliche göttliche Zeichen (Flammenprodigium: II 680 ff.) nachdrücklich ermahnt, endlich antritt. Eine handlungswirksame Verbindung zwischen dem Schicksal des Laokoon und der Flucht des Aeneas wird von Vergil, folgt man dem Text, gerade nicht hergestellt, auch nicht in nachträglicher Reflexion.

Die Trennung des Fluchtmotivs [des Aeneas] vom Schicksal des Laokoon bei Vergil steht allerdings im Gegensatz zu der in der Ilioupersis des Arktinos von Milet erstmals faßbaren Tradition des epischen Kyklos - die liegt wohl auch dem Laokoon des Sophokles zugrunde -, die sehr wohl die Verknüpfung des Laokoontodes mit der Flucht des Aeneas kannte: Aeneas verläßt Troja dort noch vor Einnahme und Zerstörung, gerade weil er den Semeion-Charakter des Laokoontodes erkennt. (Prokl. chr. II). Daß diese alte epische Überlieferung zu Zeiten Vergils durchaus noch lebendig war, zeigt ihre Erwähnung bei Dionysios von Halikarnassos, dort unter Hinweis auf den Laokoon des Sophokles (I,48,1f.) ... [Hervorhebung von mir]".


"Daß diese alte epische Überlieferung zu Zeiten Vergils durchaus noch lebendig war", wie Geyer (1991, 62) schreibt, beweist natürlich auch der Auftrag des Maecenas oder des Octavian/ Augustus an die rhodischen Künstler, die Laokoongruppe im Vatikan zu schaffen (vergleiche hier Dia 18). - Demnach hatte Andreae (1988) mit seiner "`römische[n] Interpretation´ der Gruppen [corr.: Gruppe: gemeint ist die Laokoongruppe], die den Tod des Laokoon als letztlich auslösendes Moment für die Gründung Roms gesehen habe", wie Geyer (1991, 62) schreibt, durchaus Recht - nur dass die Konzeption der Laokoongruppe (vergleiche hier Dia 18) nicht der Version des Vergil, folgt, wie Andreae irrtümlich behauptet hat, sondern der des Arktinos.


Ganz anders - beziehungsweise, wie ich jetzt sehe: auf dieselbe, sehr zielgerichtete Weise - stellt man sich das entsprechende Procedere im Fall von Vergils Aeneis vor: Hier gab es ja, wie bereits erwähnt (siehe oben, Anm. 171), schon vor Beginn von Vergils Arbeiten daran, eine diesbezügliche `Konferenz´ des Dichters mit Octavian/ Augustus und Maecenas. Mit der Politik Octavians und seiner Wahl, nach Actium, Apollo als seinen Schutzgott zu deklarieren, hat man ja auch erklärt, dass Laokoon bei Vergil eben nicht ein Priester des Apollo ist, sondern ein Priester des Neptun174.


Wie bereits gesagt (vergleiche hier zu den Dias 8; 35), ist der Laokoon der Gruppe im Vatikan jedoch mittels seines Lorbeerkranzes als Apollonpriester gekennzeichnet.


Bezüglich der Frage, wann die Laokoongruppe entstanden ist, konnte ich mir deshalb, als ich den 2006 publizierten Text verfasst habe, kaum vorstellen, dass Maecenas oder Octavian eine Laokoongruppe hätte in Auftrag geben können, die Vergils Version der Laokoongruppe in seiner Aeneis widerspricht - da sie ja schließlich selbst, gemeinsam mit Vergil, die Aeneis in Atella `aus der Taufe gehoben´, und die verschiedenen Entwicklungsphasen des Werkes mit Sicherheit persönlich engmaschig begleitetet hatten, so, wie das ja bereits im Fall von Vergils Georgica geschehen war (siehe oben, Anm. 171). Wir erfahren zum Beispiel ausdrücklich, dass Vergil dem Octavian/ Augustus persönlich bei mehreren Gelegenheiten Passagen aus der Aeneis vorgelesen hat175.


Ich habe mich deshalb, bezüglich der Frage nach dem möglichen Auftragsdatum der Laokoongruppe, für den Zeitraum 38-30 v. Chr. entschieden176, und bleibe bei dieser Auffassung. Das heißt, für einen Zeitraum zwischen zwei Daten, die mir einigermaßen fest definierbar erschienen: Dem Zeitpunkt, seit dem die Horti des Maecenas frühestens angelegt worden sein können, und dem (ungefähren) Zeitpunkt, als Vergil angefangen haben kann, seine Aeneis zu verfassen. Natürlich hatte ich bei meinem Vorschlag auch berücksichtigt, was wir über die mögliche Schaffenszeit der drei rhodischen Künstler wissen (siehe oben, Anm. 63).


Gleichzeitig ist dieser von mir angenommene Zeitraum, während dessen die Laokoongruppe entstanden sein kann, innerhalb jenes etwas größer dimensionierten anderen Zeitraums `40-20 v. Chr.´ angesiedelt. Zu diesem überzeugenden Ergebnis sind ja jene Gelehrten gelangt, die, unter anderem anhand von Untersuchungen der Architekturen der Villa in Sperlonga, nun auch sowohl die Skulpturen in der zugehörigen Grotte, als die Laokoongruppe datieren konnten177.


Dieser neue Forschungsansatz hat mit dem Vortrag von James Higginbotham zum Thema: "The Roman Villa at Sperlonga: An Architectural Reexamination"178 begonnen, den er am 29. Dezember 1990 bei den AIA/APA Meetings in San Francisco gehalten hat, und bei dem ich zufällig zugegen war. Die von Higginbotham in diesem Vortrag präsentierten eindrucksvollen neuen Erkenntnisse zu dieser Villa in Sperlonga mit dem berühmten Grottentriklinium basierten auf seinen eigenen Untersuchungen vor Ort, da er Folgendes erkannt hatte:


"Since the accidental discovery of many sculptural fragments in the grotto of Sperlonga in 1957, the site has been the center of scholarly debate over the dates and disposition of the restored sculptural groups. The architecture of the site has received less attention and its study may hold the key for the understanding of the context in which the groups are placed [Hervorhebung von mir]".


Wobei Higginbotham in diesem Vortrag mitgeteilt hat, dass er diesbezüglich auch von den Forschungen der Architektin Eugenia Salza Prina Ricotti in der Villa in Sperlonga, und von Gesprächen mit ihr darüber, profitiert habe, was in seinem gedruckten Abstract allerdings nicht eigens erwähnt ist.


Das führt uns zum nächsten Kapitel, siehe unten: IV.2.2. Die Laokoongruppe und stilistisch verwandte Skulpturen aus den Horti des Maecenas (der `Hellenistische´ Hängende `rote´ Marsyas, das `Hellenistische´ Homerportrait, der `Kentaurenkopf´), die Skulpturen der Sperlongagrotte - und die innovativen Anleihen, welche die Künstler für diese Skulpturen der unmittelbaren Gegenwart entnommen haben.







Fußnoten:

164 S.G. SCHMID 2017, 393, mit Anm. 25 (mit Literatur). - Vergleiche zu den Skulpturen des Forum Augusti auch V. GOLDBECK 2915; ead. 2017; M. SPANNAGEL 2017; und M. FLECKER, S. KRMNICEK, J. LIPPS, R. POSAMENTIR, und T. SCHÄFER 2017.

165 vergleiche C. HÄUBER 2017, 621 mit Anm. 106 (mit Literatur).

166 vergleiche C. HÄUBER 2017, 33 Anm. 1, S. 376 mit Anm. 203, S. 563ff.

167 siehe oben, Anm. 20; so auch J. BARTZ, S. MULATTIERI 2017, 451, Anm. 31.

Vergleiche C. HÄUBER 2014, 626 mit Anm. 148: "According to Andrew Stewart, the Laocoon group (fig. 15) marks ``the turrning point in the Fall of Troy [which] is enough to guarantee its centrality in Roman ideology [mit Anm. 148]"; vergleiche Anm. 148: "STEWART 2005 [corr.: 2006], p. 151; cf. P. LIVERANI 2006, p, 23",

Siehe auch unten, Kapitel IV.2.1.

168 vergleiche C. HÄUBER 2014, 626 mit Anm. 151 (mit Literatur).

Das Schaffen des `Dichterkreises´ des Maecenas wird aus der Sicht von Ägyptologen sehr kritisch beurteilt, da sich Vergil, Horaz und Properz ja auch auftragsgemäß an der Propaganda gegen die ptolemäische Königin, Kleopatra VII., beteiligt haben; vergleiche C. HÄUBER 2014, 695 mit Anm. 5.

169 vergleiche C. HÄUBER 2006, 45 mit Anm. 25: "Mecenate poté infatti impiantare i suoi giardini solo a partire dall'anno 38 a.C. [mit Anm. 25]"; vergleiche Anm. 25: "Cfr. BODEL 1994, p. 58 con nota 206 (a proposito di Cass. Dio 48.43.3): >Quando Mecenate decise di seppellire la necropoli dei poveri fuori Porta Esquilina sotto diversi metri di terreno, il senato promulgò nel 38 una legge che proibiva l'incenerimento dei corpi entre due miglia dalla città<<. Per la precisione Cassio Dione parla di 15 stadi". Vergleiche J. BODEL 2001; und J. BODEL 2014, 178-179, 183, Fig. 1.

170 siehe oben, zu Kapitel III.3.4., und Anm. 147.

171 vergleiche zum Datum, wann Vergil begonnen hatte, die Aeneis zu verfassen, C. HÄUBER 2006, 45: "Se si pensa però che, intorno al 30 (25?) a.C. Virgilio aveva iniziato a comporre l'Eneide [mit Anm. 26]"; vergleiche meine Anm. 26: "Secondo la Vita di Virgilio, 11 anni prima della sua more (19 a.C.) [mit Literatur]".

Vergleiche G. SAURON 2013, 87: "Probabilmente non a caso la tradizione virgiliana fa risalire al 29 a.C., un anno dopo il doppio suicidio ad Alessandria di Marc'Antonio e Cleopatra, il completamento delle Georgiche e l'inizio dell'Eneide. La testimonianza di Donato precisa anche che il trio formato da Augusto, Mecenate e Virgilio si era ritrovato ad Atella, dove il princeps, di ritorno da Alessandria, si curava la gola, per una lettura delle Georgiche della durata di quattro giorni (Vita donatiana di Virgilio, 91-95). È in quel momento che probabilmente si impose l'idea di ribaltare il modello dei poemi omerici, così apprezzato nel periodo precedente, e di contraddistinguere l'emergere di un tempo nuovo attraverso l'Eneide che rigettava Iliade e Odissea in un passato compiuto, opponendo a Ulisse, che porta su di sé solo il prorio destino individuale. Enea, strumento della sorte alle cui tribolazioni è legato il futuro di Roma, ossia il futuro del mondo ... [Hervorhebung von mir]"; vergleiche C. HÄUBER 2014, 623 mit Anm. 124.

172 siehe oben, Anm. 18.

173 vergleiche C. HÄUBER 2014, 619-620.

174 vergleiche C. HÄUBER 2014, 619-620 mit Anm. 90, 91 (mit Literatur).

175 so D.P. FOWLER, P.G. FOWLER:"Virgil (Publius Vergilius Maro)", in: OCD3 (1996)1603.

176 C. HÄUBER 2014, 623 mit Anm. 124 (mit Diskussion).

177 so zuerst S. SETTIS 1999, 38 Anm. 28, S. 56; vergleiche C. HÄUBER, F.X. SCHÜTZ 2004, 136; C. HÄUBER 2014, 613 Anm. 16.

178 vergleiche J. HIGGINBOTHAM 1991; C. HÄUBER, F.X. SCHÜTZ 2004, 135-136; C. HÄUBER 2014, 613 mit Anm. 16 (beide mit Auflistung der zeitlich nach HIGGINBOTHAM 1991 zu diesem Thema entstandenen Literatur; z.B. C. KUNZE 1996).



Laokoongruppe Fundort Felice de Fredis IV.2.1 C. Häuber




Links zu weiterführenden Publikationen zum Thema von Chrystina Häuber:

Zum `Lucus Fagutalis´. Die Karte von C. Häuber (2014, Map 3), korrigiert und erweitert; im Buch von C. Häuber über Domitian, FORTVNA PAPERS III, heißt diese Karte Fig. 71´

Chrystina Häuber: Horti in flavischer Zeit - mit 3 Karten (Das deutsche Manuskript des Artikels "Gli horti in età flavia", 2009).

Chrystina Häuber - Präsentation zur Buchvorstellung (The Eastern Part of the Mons Oppius in Rome)

V O R S C H A U / P R E V I E W: Chrystina Häuber, Die Laokoongruppe im Vatikan - drei Männer und zwei Schlangen:`Ich weiß gar nicht, warum die sich so aufregen´ (Wolfgang Böhme) - die Bestätigung von F. Magis Restaurierung der Gruppe und der Behauptungen, sie sei für die Horti des Maecenas, später Domus Titi, geschaffen, und dort entdeckt worden.


Go to main page: https://fortvna-research.org/Digitale_Topographie_der_Stadt_Rom/

 

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