Area sacra di S. Omobono
Auf der Übersichtskarte "Karte 1" ist die "Area sacra di S. Omobono" eingezeichnet.
Diese Karte ist inzwischen auch als georeferenzierte Romkarte
frei verfügbar.
Im Text zur Übersichtskarte "Karte 1" ist die "Area sacra di S. Omobono" in folgender Passage genannt:
Außer dem "archaischen, an den Anfang des 6. Jhs. v. Chr. datierbaren und angeblich von König Servius Tullius geweihten Tempel sind in diesem
Heiligtum die beiden hier auf Karte 1 wiedergegebenen republikanischen Tempel der beiden Göttinnen (der östliche der beiden Tempel überbaut den archaischen Vorgängerbau),
sowie ein Teil der Votive gefunden worden. Die Ausgrabung ist heute noch zugänglich und wird als `Area sacra di S. Omobono´ bezeichnet. Der Besucher sollte sich jedoch
vergegenwärtigen, dass das archaische Heiligtum wesentlich größer als die sichtbare Ausgrabungsfläche gewesen sein muß (G. Pisani Sartorio 1995, 284)."
Auch auf der "Map 5" ist die "Area sacra di S. Omobono" eingezeichnet.
Wird diese georeferenzierte Karte in einem Geographischen Informationssystem (hier z.B. mit QGIS) mit aktuellen Gebäudedaten (hier z.B. mit original OSM Daten "buildings")
überlagert, ist die Lage der Tempel im heutigen Stadtgrundriss sehr gut zu erkennen, vgl. die beiden gelben Kreismarkierungen in der folgenden Abbildung:
Diese Visualisierung ist mit der frei verfügbaren Software QGIS und den ebenfalls frei verfügbaren OSM-Daten jederzeit auf dem eigenen Rechner nachvollziehbar.
In QGIS lassen sich dann beispielsweise auch Entfernungen messen.
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last update: 6.3.2023
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