Konstantin, Hadrian, Koloss, Rom, Kapitel 3



Konstantin, Hadrian, Koloss, ROMA, Rom, Rome, Karte, Photos

3.) Das von Domitian in Auftrag gegebene (vierte) Kultbild des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus kennen wir außerdem von zwei antiken Marmorreliefs, vier Marmorstatuetten und einer Bronzestatuette:


a) Dem Extispiciumrelief im Louvre in Paris, das vom Trajansforum in Rom stammt; vergleiche A.J.B. Wace (1907, 229-244). Siehe die hier abgebildeten, von Wace publizierten Zeichnungen dieses Reliefs, auf dem ein sogenanntes Extispicium (eine Eingeweideschau oder Hieroskopie) vor Domitians (viertem) Tempel des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus vollzogen wird. Fig. 16 ist die Rekonstruktionszeichnung von Wace, in die er die Informationen der Renaissancezeichnungen aller bekannten Fragmente dieses Reliefs integriert hat, soweit diese seiner Meinung nach innerhalb des Reliefs exakt lokalisierbar waren; Fig. 17 zeigt eine dieser Renaissancezeichnungen sowie ein Detail daraus: Den Giebel des Tempels, in dem seine drei thronenden Kultbilder dargestellt sind: Jupiter, Juno und Minerva. Man sieht, dass Jupiters rechte Hand auf seinem rechten Oberschenkel liegt, dass er mit der linken, erhobene Hand sein Szepter ergreift, und dass sein linkes Bein entblößt ist. Das entsprechende Relieffragment ist inzwischen verschollen; es ist nur auf der hier gezeigten Renaissancezeichnung festgehalten worden (Fig. 17). Vergleiche für den aktuellen Zustand des Extispiciumreliefs, in dem jetzt ein weiteres Fragment, dessen Renaissancezeichnung bereits Wace publiziert hatte, in den Luftraum über der Personengruppe links im Bild mit der Darstellung des Extispiciums integriert worden ist, aber bei dem im Hintergrund rechts der Tempel des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus fehlt: Diana E.E. Kleiner (1992, 223, Fig. 187: Sie datierte das Relief "early Hadrianic").

Leider ist auf der Renaissance-Zeichnung (hier Fig. 17) nicht erkennbar, ob auf diesem Fragment des Extispiciumreliefs das Kultbild des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus Schuhwerk getragen hatte.

Am 17. September 2019 hat Eugenio La Rocca Franz Xaver Schütz und mir bei einem Treffen in Rom erzählt, dass kurz zuvor das Fragment eines Marmorreliefs auf dem Trajansforum ausgegraben worden sei, das, da auch die anderen Fragmente von dort stammen, möglicherweise zum Extispiciumrelief gehört. Am 11. November 2019, als wir ihn erneut in München getroffen haben, hat er mir freundlicherweise erlaubt, das hier zu erwähnen. Ich glaube, wir alle können auf die Publikation dieses Fragments sehr gespannt sein;


b) dem `Pietas Augusti´-Relief Kaiser Marc Aurels im Treppenhaus des Konservatorenpalastes in Rom (hier Fig. 19), auf dem Marc Aurel ein Opfer vor Domitians (viertem) Tempel des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus vollzieht. Dieses Relief ist zur Gänze abgebildet im LTUR I (1993), Fig. 3.

Zum Glück ist jener Teil des Reliefs mit dem Tempelgiebel, den wir hier abbilden, erhalten geblieben, in dem auch in diesem Fall die Capitolinische Trias dieses Tempels erscheint. Alle drei Gottheiten sind thronend dargestellt: Jupiter ergreift wieder mit der erhobenen linken Hand sein Szepter, sein rechter Arm ist gesenkt und mit der rechten, auf dem rechten Oberschenkel ruhenden, Hand ergreift er das Blitzbündel. Leider werden aber die Füße Jupiters von seinem Adler verdeckt, weshalb wir auch auf diesem Relief nicht erfahren, ob der Gott mit Schuhwerk bekleidet war; vgl. Francesco Paolo Arata (2009, S. 212, Fig. 1);


c) der Statuettenreplik der Kapitolinischen Trias von Domitians (viertem) Jupitertempel in Guidonia Montecelio (Roma; hier Fig. 13), die ans Ende des 2./ Anfang des 3. Jahrhunderts n. Chr. datiert wird. Diese Statuette zeigt die drei Götter auf einem gemeinsamen Thron sitzend, Jupiter ergriff mit erhobener linker Hand sein Szepter, und seine rechte Hand, mit der er ein Blitzbündel ergreift, ruht auf seinem rechten Oberschenkel, an den Füßen trägt er Sandalen; vergleiche Zaccaria Mari (in: F. BURANELLI 2019, S. 72, Kat. Nr. 20). Mein Dank gilt Francesco Buranelli und Susanna Le Pera, die Franz Xaver Schütz und mir diesen Katalog geschenkt haben (s.o., in Band 3-1, 40, 59).

Es war Filippo Coarelli, der als erster diese Statuette als Replik der Kapitolinischen Trias von Domitians (viertem) Tempel des Jupiter Capitolinus bezeichnet hat; s.o., in Band 3-1, 700: "Filippo Coarelli (in: F. COARELLI 2006a, 514, cat. 118:) ``Gruppo in marmo della Triade Capitolina´´ (cf. here Fig. 13), which at the time (until 2012) was kept at Palestrina, Museo Archeologico Nazionale Prenestino (inv. no. 80546)";


d) einer Statuettenreplik derselben Kapitolinischen Trias im Rheinischen Landesmuseum Trier (Inv. Nr. ST. 3196). Auch in dieser Statuettenreplik ist Jupiter mit Sandalen bekleidet, wie mir freundlicherweise Hans Rupprecht Goette am 29. Juli 2024 schriftlich per Email bestätigt, und mit einem Photo für mich dokumentiert hat; vergleiche Hans Rupprecht Goette (forthcoming, seine Anm. 10 und seine Abb. 8), der mir außerdem dieses Manuskript zur Verfügung gestellt hat (s.u., zu Punkt e));


e) der berühmten Statuette des `Euripides´ im Louvre (MA 343; hier Fig. 12), die im Auftrag Francesco Ficoronis aus dem Jupiter einer Kopie derselben Kapitolinischen Trias in den tragischen Dichter `verwandelt´ worden ist; vergleiche für diese bedeutende Erkenntnis Hans Rupprecht Goette (forthcoming, seine Anm. 7-11 und seine Abb. 1-7; s.o., in Band 3-1, 25, 26, 35, 49, 59, 693-697, 701). Auch in dieser Statuettenreplik von Domitians Kapitolinischer Trias trägt der Jupiter/ `Euripides´ Sandalen, wie mir gleichfalls Hans Rupprecht Goette am 29. Juli 2024 bestätigt hat;


f) der Marmorstatuette von Martin Bosserts (2000) Statuentypus "Iuppiter Capitolinus", Rom, Via Appia Nuova (hier Fig. 20). Die Bildunterschrift von Bosserts Abbildung 14 lautet: "Iuppiter Capitolinus von der Via Appia Nuova, Rom (Italien). Marmor, H[öhe] 80 cm". Ich danke Hans Rupprecht Goette, der mir dieses Buch geschickt hat. Bossert selbst (2000, 21-22 mit Anm. 22, Abb. 14 [= hier Fig. 20]) ist der überzeugenden Ansicht, dass diese Statuette das (vierte) Kultbild Domitians des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus wiedergibt (s.o., in Band 3-1, 712-713). Auch in dieser Statuettenreplik von Domitians Kultbild des Jupiter Capitolinus stützte sich der Gott mit der erhobenen linken Hand auf sein Szepter, er ergreift mit der rechten Hand, die auf seinem rechten Oberschenkel liegt, das Blitzbündel und trägt Sandalen;


g) sowie einer Bronzestatuette des `Capitoline Jupiter´ im Metropolitan Museum of Art in New York City (hier Fig. 20.1), die ins 1. oder 2. Jh. n. Chr. datiert wird; vergleiche Stephan Faust (2022, 22-24, Abb. 4: "Bronzestatuette des Jupiter Capitolinus 1.-2. Jh. n. Chr., New York, Metropolitan Museum of Art (Open Access/Public Domain [CCO] https://www.metmuseum.org/art/collection/search/246686)".

Ich danke Stephan Faust, der mir freundlicherweise diese Publikation geschickt hat. Auch in dieser Statuettenreplik aus Bronze von Domitians (viertem) Kultbild des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus ergreift der Gott mit der rechten Hand das Blitzbündel und trägt Sandalen.

Im Unterschied zu meiner früheren Auffassung (s.o., in Band 3-1, 61, 717), bin ich jetzt überzeugt, dass diese unter e), f) und g) genannten drei Jupiterstatuetten mit Sicherheit das (vierte) Kultbild des Gottes wiedergeben, das Domitian in Auftrag gegeben hatte. Und zwar wegen ihrer Datierungen, die ausschliessen, dass es sich bei diesen Statuetten um Repliken des (zweiten) oder des (dritten) Kultbildes des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus handeln kann, in denen der Gott gleichfalls mit der rechten Hand ein Blitzbündel hielt (s.o., zu Punkt 2.), sowie unten, zu Punkt 4.)).

Diese oben aufgezählten Reliefs und Statuetten beweisen, dass Domitians Kultstatue des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus nach einem Jupitertypus kopiert worden war, bei dem der Gott mit seiner erhobenen linken Hand sein Szepter ergriff und mit der rechten, auf dem rechten Oberschenkel ruhenden, Hand ein Blitzbündel hielt (s.o., in Band 3-1, 698-723, besonders S. 700-707, 712, 718-719).

Diesem Ergebnis scheint auf den ersten Blick die Tatsache zu widersprechen, dass es auch Münzen gibt - vergleiche unten, zu Punkt 4.), und hier Fig. 157 - auf denen Domitians (viertes) Kultbild des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus auf der rechten Hand den Globus mit der darauf stehenden Victoria hält (!).

Wir werden uns unten, zu Punkt 4.), sowie unten, in Appendix I.g.1.), aber auch mit einem Denar Domitians beschäftigen (hier Fig. 83), der gleichfalls Domitians (vierten) Tempel des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus zeigt. Auf diesem Denar erscheint, in der cella des Tempels, Domitians thronender Jupiter Capitolinus, der in der rechten, auf seinem rechten Oberschenkel liegenden, Hand, ein Blitzbündel hält (!).

Im Gegensatz dazu ist die hier diskutierte Portraitstatue Hadrians (jetzt Konstantins) (hier Figs. 11; 11.1; 156) nach einem Jupitertypus gearbeitet, der den Gott seitenverkehrt zu dem sehr viel häufiger wiederholten Kultbild des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus dargestellt hat. Beim Jupitertypus, welcher der Hadrian/Konstantin-Statue zu Grunde lag, ergreift der Gott dagegen mit der rechten, erhobenen Hand sein Szepter, und hält mit der linken Hand sein Attribut.

Vergleiche für die sehr unterschiedliche Anzahl der Repliken beider Jupitertypen, oben, in Band 3-1, 707). Beide Jupitertypen werden sowohl von Klassischen Archäologen, als auch von Forschern der Provinzialrömischen Archäologie studiert, wobei die einzelnen Gelehrten in einigen Fällen von den Publikationen des jeweils anderen Fachs entweder gar keine, oder nur sporadische Kenntnis haben. Als ein Desiderat der Forschung habe ich deshalb formuliert, dass diese Forschungen in Zukunft einmal komplett aufgearbeitet werden sollten (s.o., in Band 3-1, 715).

Die kolossale Jupiterstatue in der Ermitage von St. Petersburg (Inv. Nr. ГР-4155; hier Fig. 10) aus Domitians Villa am Albaner See, seinem Albanum; vergleiche Parisi Presicce (2022, 389, ILL. 1), die ihr Szepter mit der erhobenen linken Hand ergreift, und deren linkes Knie und linker Unterschenkel entblößt sind, gibt deshalb meiner Meinung nach Domitians (viertes) Kultbild des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus wieder.

Siehe oben, in Band 3-1, 60-61, 708-709. Vergleiche zur Bedeutung des entblößten Knies und Unterschenkels dieser Jupiterstatue (s.o., in Band 3-1, 709-710; u.a. zu den früheren diesbezüglichen Forschungen von C. PARISI PRESICCE); sowie nun sehr viel ausführlicher Parisi Presicce (2022, 389-393).

Dass die Jupiterstatue in St. Petersburg (hier Fig. 10) Domitians Kultbild des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus wiedergibt, ist aus folgenden, miteinander zusammenhängenen Gründen sicher:


a) bei dieser Statue sind der gesamte rechte Arm, mit dem von der rechten Hand gehaltenen Globus und der darauf stehenden Victoriastatuette moderne Ergänzungen. Vergleiche Massimiliano Papini (2020, 30 mit Fig. 14 [= hier Fig. 10.1]), dem wir die Informationen verdanken, dass die Statue ohne ihren rechten Arm und ohne ihren Kopf gefunden worden war; sowie Anna Trofimowa (2020, 77-78, die mitteilt, dass die Statue ohne ihre rechte Hand gefunden worden sei; für beides, s.o., in Band 3-1, 60-61, 706, 718). Mein Dank gilt Hans Rupprecht Goette, der mir auch diese beiden Publikationen geschickt hat;


b) Massimiliano Papini (2020, 30 mit Anm. 30, Fig. 14 [= hier Fig. 10.1]; s.o., in Band 3-1, 82-83, 788) zitiert den ersten Fundbericht der Jupiterstatue in St. Petersburg und erwähnt die erste Zeichnung der (restaurierten) Statue von Giuseppe Antonio Guattani, der diese Zeichnung auch publiziert hat (vergleiche ders., Monumenti antichi ovvero notizie sulle antichità e belle arti di Roma per l'anno 1805, 1805, pp. LIV-LIX, Tav. XI [= hier Fig. 10.1]). Guattani hatte die Statue in Vincenzo Pacettis Studio gesehen; seine Zeichnung und sein Text sind für uns von so großer Bedeutung, weil er mit ihnen Pacettis erste Restaurierung der Jupiterstatue dokumentiert hat. Guattani war offensichtlich nicht klar, dass Pacetti bereits große Teile der Statue ergänzt hatte, denn ansonsten hätte er (ders. 1805, pp. LVIII-LIX) sicher nicht ausdrücklich mitgeteilt, dass die Statue erst demnächst von Pacetti restauriert werden sollte (!).

Ich danke Franz Xaver Schütz, der Guattanis Publikation für mich im Internet gefunden hat; vergleiche hier Fig. 10.1. In Guattanis Zeichnung erhebt diese Jupiterstatue den linken Arm und ergreift mit der linken Hand das Szepter, während der rechte Arm gesenkt ist und die rechte Hand auf dem rechten Oberschenkel liegt. Guattani zeichnet auch den Kopf der Statue und beschreibt den Kopf und den rechten Arm und die rechte Hand als antik, und das, obwohl die Statue ohne den rechten Arm und ohne ihren Kopf gefunden worden war. Kopf und rechter Arm der Jupiterstatue, einschließlich der rechten Hand, waren demnach sehr gelungene Ergänzungen Pacettis, die ja sogar noch Oskar Waldhauer (1928; s.u.) für antik halten sollte;


c) Was wir außerdem der ersten Restaurierung der Jupiterstatue in St. Petersburg durch Vincenzo Pacetti ablesen können (s.o., in Band 3-1, 60, 61, 704, 706, 718, 719; das Zitat stammt von Seite 61):

"We learn from Anna Trofimowa (2020, 77-78) that the statue (here Fig. 10) had first been restored by Vincenzo Pacetti, holding a thunderbolt in its right hand: since its right thigh is ancient, my guess is that Pacetti had seen remains of this thunderbolt on the right leg of the god [Hervorhebung von mir]".

Dagegen hat Parisi Presicce (2006b, 144-145; s.o., in Band 3-1, 709; so auch ders. 2022, 390; s.u., zu Punkt 6.)) nicht realisiert, dass im Fall der Jupiterstatue der Ermitage (hier Fig. 10) der gesamte rechte Arm eine moderne Ergänzung ist, und dass die Ergänzungen der rechten Hand mit dem Globus und der darauf stehenden Victoriastatuette bewusst in Anlehnung an die Zeusstatue in Olympia (hier Fig. 14) vorgenommen wurden.

Vergleiche Oskar Waldhauer (1928, 4) zur Ergänzung der Statue: "Erhaltung: Ergänzt von [Vincenzo] Pacetti [3. April 1746 in Rom - 28. Juli 1820 in Rom] die Nike in der rechten Hand erst in Leningrad hinzugefügt, Meister unbekannt; in der Sammlung Campana hielt die Rechte den Blitz ..." (s.o., in Band 3-1, 704; sowie S. 719, Text auf der Website der Ermitage).

Parisi Presicce (2022, 390) sagt zwar, dass im Fall der Jupiterstatue in der Ermitage "large portions of the statue are modern restorations", aber die hier soeben genannten Fakten erwähnt er nicht.

Nach dem oben Gesagten, und weil die Jupiterstatue in St. Petersburg (hier Fig. 10) aus Domitians Villa am Lago Albano, seinem Albanum, stammt, gehe ich davon aus, dass diese Statue mit Sicherheit eine Kopie des bedeutendsten Kunstwerks gewesen ist, das Domitian während seiner Regierungszeit hatte in Auftrag geben können: Sein (viertes) Kultbild des Iuppiter Optimus Maximus Capitolinus.

Siehe oben, in Band 3-1, 234, im Kapitel Preamble:

"Personally, I prefer the following judgements about Domitian by other scholars : ... by Claudio Parisi Presicce, Massimiliano Munzi and Maria Paola Del Moro (2023, 10): ``La profonda dedizione [i.e., of Domitian] per gli dei e, insieme, il sentimento religioso che lo portò a sentire su di sé la loro protezione, soprattutto quella di Minerva, ne determinarono il comportamento di attenta cura delle cerimonie e degli edifici sacri, la cui espressione più alta fu la lussuosa ricostruzione del tempio capitolino arso nell'incendio dell'80 d.C. ...´´ [Hervorhebung von mir]".






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